Dr. Bernhard Kriegbaum
allgem. Zahnmedizin

Dr. Thomas G. Leibig
Oralchirurgie und Implantologie

Dr. Josef M. Sobek
Kieferorthopädie und Parodontitistherapie

Rezeption

Wenn Zähne „aus der Reihe tanzen“

gibt es heute für alle Altersgruppen hervorragende Möglichkeiten, die damit verbundenen Risiken zu vermeiden und die Fehlstellung zu einem strahlenden Lächeln zu korrigieren.

Kieferorthopädie

Schief stehende Zähne beeinträchtigen nicht nur das Aussehen. Sie lassen sich oftmals schlecht pflegen und erhöhen so das Risiko für Karies (Zahnfäule) und Parodontitis (Zahnfleischentzündung) und dadurch auch vorzeitigen Zahnverlust. Das muss nicht sein! Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, Zahnfehlstellungen oder Kieferanomalien zu behandeln: Die Therapie mit abnehmbaren Behandlungsgeräten oder mit einer festsitzenden Apparatur, bei der kleine Schlösser (Brackets) auf die Zähne geklebt werden, in denen dann ein Bogen befestigt ist. So wird die Bewegung der Zähne, ganzer Kieferabschnitte oder eine Veränderung der Lagebeziehung von Ober- und Unterkiefer zueinander ermöglicht.

Eine Beschränkung auf das Kindes- oder Jugendlichenalter gibt es für kieferorthopädische Behandlungen übrigens nicht. Ganz im Gegenteil: Gerade für erwachsene Patienten bieten wir eine hervorragende Möglichkeit, die Zähne mit einer „unsichtbaren Spange“ gerade zu rücken. Mit regelmäßig zu wechselnden durchsichtigen Kunststoffschienen erzielen wir hervorragende Ergebnisse auch in Fällen, in denen sich Patienten schon längst mit ihren schiefen Zähne arrangiert hatten oder in denen eine feste Spange aus beruflichen und ästhetischen Gründen nicht in Frage kam. Fragen Sie uns nach der Therapie mit dem Invisalign-Verfahren oder informieren Sie sich im Internet über „Invisalign“.